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ElektrotechnikCurriculum Bachelor-StudiengangSemester 1 bis 3Module1. SemSWSCP1672. SemSWSCP4456Elektrische Messtechnik45Betriebswirtschaft45Signale und Systeme45Entwurf und Simulation elektronischer Schaltungen 1452530Mathematik 1Mathematik 2Experimentalphysik 16SWSCP67563. Sem6Experimentalphysik 2EnglischElektrotechnik 156Elektrotechnik 268InformationstechnikRechnerarchitektur und Digitaltechnik44Elektronische Bauelemente und Schaltungen3Passiveelektronische Bauelemente und Schaltungen3Aktiveelektronische Bauelemente und SchaltungenGrundlagen der eistungspunkte273Zu2825432Modul Elektronische Bauelemente und Schaltungen1
Semester 4 bis 7Module4. SemAlle ProfilierungenSWS5. SemCP4545Optische Kommunikationssysteme45Objektorientierte Programmierung 14581045451215454512153BasistechnologienCP457. SemSWSCP6der Halbleiter- und Mikrosystemtech.3WerkstoffeSWS6. SemSWSWerkstoffe und BasistechnologienCPder Elektrotechnik und Elektronik42Elektrische Energiesysteme45Nachrichtentechnik 144Grundlagen der Regelungstechnik45Entwurf und Simulation elektronischer Schaltungen 245Fachübergreifende ProjektarbeitElektromagnetische VerträglichkeitProfilierung: Kommunikationstechnik2,4Nachrichtentechnik 245HochfrequenztechnikKommunikationsnetze technik45Steuerungstechnik45CAD/CAE elektronischer Baugruppen45Profilierung: Prozessautomatisierung52Regelungstechnik 2Rechnergestützte Systemanalyse und ModellbildungFertigung elektronischer BaugruppenWahlpflicht4545Profilierung: Energiesysteme2Grundlagen der HochspannungstechnikBerechnung elektrischer Netze45Leistungselektronik45Elektrische Maschinen und Antriebe45Regenerative EnergienSteuerungstechnikWahlpflicht454545Alle ProfilierungenPraktischer Studienabschnitt15Bachelorarbeit12Bachelor Kolloquium3Summe1Leistungspunkte262Nurim Block wählbar3Zu302430Werkstoffe und Basistechnologien4Profil243030ab 3 Teilnehmer angeboten2
Bachelor ET: Wahlpflichtmodule*SommersemesterModuleComputer- und EPraxis elektrischer nergestützte Messdatenerfassung und -verarbeitung4455KKPPEESoftware Engineering ISpeicherprogrammierbare Steuerungen4455KPPEEProzessautomatisierung und Prozessleittechnik45PERechnergestützter ReglerentwurfMaschinenorientierte entierte Programmierung 24455KKPPEESoftware Engineering IIThermische Systembetrachtungen4455KKPPEESWSCPAdvanced Network AdministrationKommunikationsnetze 24455KKPPEEProjektierung von ofilierung1WS/SSModule1Profilierung:Profilierung1K Kommunikationstechnik, P Prozessautomatisierung, E Energiesysteme*)1. Der Prüfungsausschuss kann beschließen, dass der Katalog der Wahlpflichtmodule durch besondere Angebote ergänztwird.2. Das Angebot der Wahlpflichtmodule ist nicht verbindlich. Die Teilnahme setzt auch eine Mindestteilnehmerzahl ab 5Studierende voraus.3. Auf schriftlichen Antrag des Studierenden können auch andere Wahlpflichtmodule abweichend vom Katalog belegtwerden. Der Antrag ist an den Studiendekan zu stellen und ggf. von ihm zu genehmigen3
StudiengangBachelor ElektrotechnikModulhandbuchStand: 12.04.20164
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / hnik 1BachelorET11Prof. Dr. BeckProf. Dr. Beck / Dipl.-Ing. (FH) TakevDeutschPflichtmodul Bachelor ET5 SWS40 % Vorlesung, 40 % Übung, 20 % Praktikum180h: 75h Präsenzzeit, 90h Vor- und Nachbereitung 15hPrüfungsvorbereitung6Kompetenzen- Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken- Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexerAufgabenstellungen- Fertigkeit der Zusammenarbeit im TeamLernziele- Grundkenntnisse zur Netzwerkanalyse, Vorbereiten deselektrotechnischen Praktikums, Erlernen der FachmethodikElektrotechnikStationärer elektrischer Strom in linearen Kreisen, sinusförmigerelektrischer Strom in elektrischen Kreisen mit konzentriertenElementen, technische Bauelemente, Analyse speziellerSchaltungen- Modulprüfung: Klausur- Studienleistung: Testat der zugehörigen Laborübung. DieStudienleistung ist Voraussetzung für die Teilnahme an derModulprüfung.- Alternativ: Adäquate PrüfungsleistungTafel, Folien- K. Lunze, E. Wagner: "Einführung in die Elektrotechnik :Arbeitsbuch", Verlag Technik, 1991- K. Lunze: "Einführung in die Elektrotechnik : Lehrbuch",Verlag Technik, 1984- K. Lunze: "Theorie der Wechselstromschaltungen :Lehrbuch", Verl. Technik, 1991- R. Paul, S. Paul: "Arbeitsbuch zu Elektrotechnik 1 & 2",Springer, 1996- Paul, R. u. S.: Repetitorium Elektrotechnik. Springer Verlag,1996.- D. Zastrow: "Elektrotechnik : ein Grundlagenlehrbuch",Vieweg, 2006- D. Zastrow, M. Vömel: "Aufgabensammlung Elektrotechnik 1Gleichstrom und elektrisches Feld", Vieweg, 2006- D. Zastrow, M. Vömel: "Aufgabensammlung Elektrotechnik 2Magnetisches Feld und Wechselstrom", Vieweg, 2008
Modulhandbuch Bachelor Elektrotechnik- M. Albach: "Grundlagen der Elektrotechnik 1Erfahrungssätze, Bauelemente, Gleichstromschaltungen",Pearson Studium, 2008- M. Albach: "Grundlagen der Elektrotechnik 2 Periodische undnicht periodische Signalformen", Pearson Studium, 2005- L.-P. Schmidt, G. Schaller, S. Martius: "Grundlagen derElektrotechnik 3 Netzwerke", Pearson Studium, 2006
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / PrüfungsleistungenExperimentalphysik 1BachelorPh11Dr. B. WolfDr. B. WolfDeutschPflichtmodul Bachelor ET5 SWS40 % Vorlesung, 40 % Übung, 20 % PraktikumÜbung: max 40 Teilnehmer, Praktikum max 24 Teilnehmer (6Versuche in den Lehrgebieten Elektrotechnik, Optik und Strukturder Materie)180h: 75h Präsenzzeit, 90h Vor- und Nachbereitung 15hPrüfungsvorbereitung6Kompetenzen- Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken- Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen vonLösungsstrategienLernziele- Modellierung physikalischer Fragestellungen aus deringenieurwissenschaftlichen Praxis mit den Mitteln derMechanik und Thermodynamik- Festigung der physikalischen Grundlagenkenntnisse- Befähigung zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertungvon Experimenten- Messen mit Messgeräten unterschiedlichsten Charakters- Anwendung grafischer und mathematischer Verfahren beimLösen physikalisch-technischer ProblemeMechanik- Gesetzliche Maßeinheiten / Maßeinheitensysteme- Koordinatensysteme (Kartesisches, Zylinder- undKugelkoordinatensystem)- Gesetze der Klassischen Mechanik / Erhaltungsgrößen(Energie, Impuls, Drehimpuls)- Drehbewegungen- Gravitation- Labor: Grundlagenversuche Mechanik (z.B.Trägheitsmomente und Drehschwingungen)Gundlagen der Thermodynamik- Thermodynamische Stoffeigenschaften- Geschlossene thermodynamische Systeme / Ideale und realeGase- 1. Hauptsatz- 2. Hauptsatz- Labor: Grundlagenversuche zur Wärmelehre (z.B.Wärmeleitung in Metallen)- schriftliche Modulprüfung (120 Minuten)
Modulhandbuch Bachelor Elektrotechnik- Studienleistung: Testat des physikalische Praktikums. DieMedienformenLiteraturStudienleistung ist Voraussetzung für die Teilnahme an derModulprüfung.- Alternativ: Adäquate PrüfungsleistungTafel, Script, Lehrmaterialsammlung, Elearning-Modul der BTUCS- H. Kuchling: "Taschenbuch der Physik", FV Leipzig im HanserVerlag, München, Leipzig, 2011- D. Meschede: "Gerthsen Physik", Springer Verlag, Berlin,2010- F. Thuselt: "Physik, Vogel Studienmodule", Vogel Buchverlag,Würzburg, 2010- J. Zeitler, G. Simon: "Physik für Techniker", FachbuchverlagLeipzig (im Hanser Verlag), Leipzig / München, 2010- D. Mills: "Bachelor - Trainer Physik", Spektrum AkademischerVerlag, Heidelberg, 2010- E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: "Taschenbuch derMathematik und Physik", Springer Verlag, Berlin, 2009- U. Harten: "Physik – Einführung für Ingenieure undNaturwissenschaftler", Springer, Berlin, 2009- D. Mende, G. Simon: "Physik – Gleichungen und Tabellen",FV / Hanser Verlag, München, 2009- W. Demtröder: "Experimentalphysik I (Mechanik, Wärme)",Springer-Verlag, Berlin, 2008- D. Halliday, R. Resnick, J. Walker: "Halliday Physik –Bachelor Edition", Wiley-VCH Verlag, Mannheim, 2007- http://www.dpg-physik.de- www.njp.org- Einführung in das Physikalische Praktikum, Skript der BTUC-S,- W. Schenk, F. Kremer: "Physikalisches Praktikum",Vieweg Teubner, Wiesbaden, 2011- W. Schenk, F. Kremer: "Physikalisches Praktikum",Vieweg Teubner, Wiesbaden, 2011- H.J. Eichler, H. D. Kronfeld, J. Sahm: "Das NeuePhysikalische Grundpraktikum", Springer Verlag, Berlin, 2006- W. Walcher, "Praktikum der Physik", Vieweg Teubner Verlag,Wiesbaden, 2006- H. Stöcker, "Taschenbuch der Physik", Harri Deutsch,Frankfurt (Main), 2007
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / PrüfungsleistungenMedienformenLiteraturMathematik 1BachelorMathe I1Prof. Dr. O. WälderProf. Dr. O. WälderDeutschPflichtmodul Bachelor ET6 SWS75 % Vorlesung, 25 % Übung210h: 90h Präsenzzeit, 86h Vor- und Nachbereitung 34hPrüfungsvorbereitung7Kompetenzen- Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken- Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen vonLösungsstrategienLernziele- Denkweisen, Schreibweise und Sprache der Mathematikverstehen und in der eigenen Arbeit korrekt einsetzen zukönnen.- Erkennen, dass die Analysis das Instrument liefert, umBewegungen und Veränderungen in der Welt mathematischzu beschreiben.- Dabei auch Schulwissen in Analysis festigen, Rüstzeug fürnachfolgende Module bereitstellen.- Fähigkeiten und Fertigkeiten der mathematischenBehandlung fachspezifischer Probleme- Vom Zählen zu komplexen Zahlen,- Aussagen, logisches Folgern und Beweisen- Mengen, Relationen, Abbildungen, Funktionen- Algebraische Strukturen- Folgen, Reihen, Grenzwerte- Elementare Funktionen und Kurven- Differenzialrechnungen einer Variablen- Integralrechnung einer Variablen- Funktionenreihen70% der Übungsaufgaben / Klausur zur Modulprüfung- Alternativ: Adäquate PrüfungsleistungTafel/Kreide! ( sparsamster Folieneinsatz für Tabellen, diesedann mit den Hausübungen im Internet, später im Netz dieLösungen, auch demonstriert mit Maple o. MATLAB)- A. Hoffmann, B. Marx, W. Vogt: "Mathematik für Ingenieure1", Pearson Studium, 2005- W. Preuß, G. Wenisch: "Mathematik 2", FachbuchverlagLeipzig, 2003- W. Leupold: "Mathematik - ein Studienbuch für Ingenieure",Hanser, 2006- D. Hachenberger: "Mathematik für Informatiker", 2. Auflage,Pearson Studium, 2008
Modulhandbuch Bachelor Elektrotechnik- M. Scherfner, T. Volland: "Analysis für das erste Semester",Hanser, 2006- L. Papula: "Mathematik für Naturwissenschaftler undIngenieure, Formelsammlung", Vieweg, 2006
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / PrüfungsleistungenMedienformenLiteraturGrundlagen der C-ProgrammierungBachelor1Prof. Dr. WeigertProf. Dr. LenkDeutschPflichtmodul Bachelor ET4 SWS50 % Vorlesung, 50 % Übung150h: 60h Präsenzzeit, 75h Vor- und Nachbereitung 15hPrüfungsvorbereitung5Kompetenzen- Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen vonLösungsstrategien- Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen- Kenntnisse der Denkweisen anderer Ingenieurdisziplinen- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenkenLernziele- Erlernen der Programiersprache C- Einleitung- Grundlagen- Formatierte Ein-Ausgabe- Basisdatentypen- Operatoren- Typumwandlung (cast)- Kontrollstrukturen- Ein-Ausgabe- Arrays- Funktionen- Präprozessor-Direktiven- Zeiger- Dynamische Speicherverwaltung- Strukturen- Zeichenketten- Modulprüfung: Klausur- Studienleistung: Laborübung. Die Studienleistung istVoraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung.- Alternativ: Adäquate PrüfungsleistungTafel, Folien, Skript- J. Wolf: "C von A bis Z", Galileo Computing, 2009- Verschiedene Online-Tutorien (Links stehen im elearningKurs)
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltRechnerarchitektur und DigitaltechnikBachelorRADI1Prof. Dr. KolloschieProf. Dr. KolloschieDeutschPflichtmodul Bachelor ET4 SWS50 % Vorlesung, 25 % Übung, 25 % Praktikum120h: 60h Präsenzzeit, 45h Vor- und Nachbereitung 15hPrüfungsvorbereitung4Kompetenzen- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken- Kompetenz zur Vernetzung unterschiedlicher FachgebieteLernziele- Vermittlung der Grundlagen der Rechnerarchitektur(Computer science)- Einführung in die Grundlagen der digitalen Schaltungstechnik- Digitaltechnik- Aufbau von elektronischen Rechenmaschinen, ihrerKomponenten und Peripheriesysteme- Erlernen der Wirkmechanismen der internen Steuerung einesComputers (MPSTW)Vorlesungsinhalt- Grundlagen der digitalen Schaltungstechnik- Bauelemente zum Aufbau eines Digitalrechners (Flip-Flop,Register, Multiplexer, Demultiplexer, Zähler,. )- Speicherbauelemente, Speichertechnologien (ROM, RAM,statisch-dynamische Speicher)- AD-Umsetzer, DA-Umsetzer- dedizierte Schaltwerke: universelle Verarbeitungseinheiten- Arbeitsphasenkonzept eines Rechners: x-Adressmaschine imBezug zum Befehlswort eines Rechners- interne Zahlen- und Datendarstellung, CodealphabeteCodesicherungsverfahren (Parität, Hammingcode)- Adressierungsverfahren in Rechenmaschinen (absolut,relativ, indirekt, Basis-, Seiten- Indexadressierung), virtuelleund dynamische Adressierung,- Prinzipien der Datenfindung ohne numerischeAdressierungsverfahren (Stack, Cache)- Speicherorganisation (Matrixspeicher, 2D u. 3D-Organisation)- Rechenwerk: CPU-Realisierung auf Ebenendarstellung(Arithmetik, Logik)- Interne Bussysteme einer CPU (Einbus, Zweibus,Dreibusarchitektur), externe Bussysteme eines Rechners(Überblick)- Mikrprogrammsteuerwerk (MPSTW) eines MikroprozessorsÜbungs- und Praktikuminhalte
Modulhandbuch Bachelor Elektrotechnik- Wiederholung und vertiefende Diskussion zumStudien- / inhalt, ständiger Bezug zu aktuellenRealisierungen im Computerbereich- Erläuterung der Wirkung von Programmiercode auf dievorhandene Architektur (Spezifikation)- Beispielaufgaben, Dimensionierungen von Speichern- Wirkung der STACK-Architektur (bzgl. Programmierung,Programmablauf, Debugtechniken, usw.)- Unterbrechungssystem eines Rechners (Interrupt)- Konzepte: J.v.Neumann, Harvard, SuperScalar, VLIW, CISC,RISC- Konzepte- Aufbau von Mikrorechnern und Mikroprozessoren- Aufbau kombinatorischer Schaltungen, Testung undInbetriebnahme (Flip-Flop-Schaltungen, bistabilerMultivibrator, Zählerbaugruppe, ) (an 8 Versuchsplätzenmöglich)- Arbeit mit einem Rechnersimulator (COMPI16) im LaborModulprüfung schriftlich, 120 min.- Alternativ: Adäquate PrüfungsleistungTafel, Folien, PPT-Präsentationen, Versuchsanleitungen- W.K. Giloi: "Rechnerarchitektur", Springer Verlag, 1993- A. Tanenbaum: "Computerarchitektur", Pearson Studium,2005- Beierlein, Hagenbruch: "Computerarchitektur",Fachbuchverlag, 2004- N.P. Carter: "Computerarchitektur", MITP-Verlag Bonn, 2003- Becker, Drechsler, Molitor: "Technische Informatik: EineEinführung", Pearson Education, 2005- H.-D. Wuttke: "Schaltsysteme, eine automatentheoretischeEinführung", Pearson Studium, 2008- H. Kolloschie: "Rechnerarchitektur I" und "RechnerarchitekturII", Script, BTU-CS, VS.1.3
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / che Bauelemente und SchaltungenBachelorEBuSPassive elektronische Bauelemente und SchaltungenAktive elektronische Bauelemente und Schaltungen1 2Prof. Dr. Schachts. zugeordnete LehrveranstaltungenPflichtmodul Bachelor ET210h7s. zugeordnete LehrveranstaltungenKompetenzen- Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentationvon Ergebnissen- Fertigkeit der Zusammenarbeit im Team- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken- Verstehen von TeamprozessenLernziele- s. zugeordnete Lehrveranstaltungens. zugeordnete LehrveranstaltungenModulprüfung, schriftlich, 120 min, Laborberichte- Alternativ: Adäquate Prüfungsleistungs. zugeordnete Lehrveranstaltungens. zugeordnete Lehrveranstaltungen
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / PrüfungsleistungenMedienformenLiteraturPassive elektronische Bauelemente und SchaltungenBachelorPEBuS1Prof. Dr. SchachtProf. Dr. BönischDeutschPflichtmodul Bachelor ET2 SWS100 % Vorlesung60h: 30h Präsenzzeit, 15h Vor- und Nachbereitung 15hPrüfungsvorbereitung2(zu Elektronische Bauelemente und Schaltungen)Lernziele- Aufbau und Funktion von passiven elektronischenBauelemente- Grundlagen Halbleiterphysik- Physikalische Funktion des pn-Übergangs- Passive Bauelemente: Widerstände, NTC, PTC, Kapazitäten,Induktivitäten.- Grundlagen Halbleiterphysik: Bändermodell, Dotierung, pnÜbergang.siehe Elektronische Bauelemente und SchaltungenPowerPoint-Script, Tafel- Löscherer, H.-H.: „Halbleiterbauelemente”, Teubner Verlag,Stuttgart 1992.- R. Paul: "Elektronische Halbleiterbauelemente", Teubner,1992- M. Reisch: "Elektronische Bauelemente : Funktion,Grundschaltungen, Modellierung mit SPICE", Springer, 2007- H. Müseler, T. Schneider: "Elektronik : Bauelemente undSchaltungen", Hanser, 1989- J. Goerth: "Bauelemente und Grundschaltungen", Teubner,1999- M. Seifart: "Analoge Schaltungen", Verl. Technik, 2003- G. Koß, W. Reinhold, F. Hoppe: "Lehr- und ÜbungsbuchElektronik : Analog- und Digitalelektronik", Fachbuchverl.Leipzig im Hanser-Verl., 2005
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / PrüfungsleistungenMedienformenLiteraturAktive elektronische Bauelemente und SchaltungenBachelorAEBuS2Prof. Dr. SchachtProf. Dr. SchachtDeutschPflichtmodul Bachelor ET4 SWS50 % Vorlesung, 50 % PraktikumLabor: max 12 Teinehmer150h: 60h Präsenzzeit, 75h Vor- und Nachbereitung 15hPrüfungsvorbereitung5(zu Elektronische Bauelemente und Schaltungen)Passive Elektronische Bauelemente und SchaltungenLernziele- Physikalische Funktion von aktiven elektronischenBauelementen.- Grundlagen der analogen Schaltungstechnik und ihrerelektrischen und schaltungstechnischen Eigenschaften.- Praktische Anwendung und Analyse von Grundschaltungen.Vorlesung- Aktive Bauelemente: Signaldiode, Z-Diode, LED, Solarzelle,Bipolar-Transistor, MOSFET, Thyristor, Leistungs-MOSFET,IGBT.- Grundschaltungen (Arbeitspunkteinstellung, Klein- undGrosssignalverhalten, Betriebseigenschaften):Bipolarverstärker: Emitter-, Kollektor-, Basisschaltung.- MOSFET-Verstärker: Source-, Drainschaltung.- Operationsverstärker: Invertierend, Nicht-Invertierend- Schaltungsanwendungen: Differenzverstärker, Stromspiegel,Darlingtonschaltung, Class A, B, AB -Verstärker, Summierer,Subtrahierer, Integrierer, Differenzierer, Schmitt-Trigger,Impedanzwandler, Instrumentenverstärker.Inhalte Laborpraktikum:- 1. Passive Bauelemente (Frequenz-,Temperaturabhängigkeit)- 2. Diodenschaltungen (Si, Ge-, Z-Diode), Kennlinien- 3. Einweg-, Brückengleichrichterschaltungen- 4. Emittergrundschaltung- 5. Zweistufiger Transistorverstärker- 6. Differenzverstärker- 7. Source-, Drain Verstärkerschaltung- 8. Invertierender Operationsverstärker, Summierer- 9. Nicht-Inv. Operationsverstärker, Komperator, SchmittTriggersiehe Elektronische Bauelemente und SchaltungenPowerPoint-Script, Tafel, Laborpraktikum- Löscherer, H.-H.: „Halbleiterbauelemente”, Teubner Verlag,Stuttgart 1992.- R. Paul: "Elektronische Halbleiterbauelemente", Teubner,1992
Modulhandbuch Bachelor Elektrotechnik- M. Reisch: "Elektronische Bauelemente : Funktion,Grundschaltungen, Modellierung mit SPICE", Springer, 2007- H. Müseler, T. Schneider: "Elektronik : Bauelemente undSchaltungen", Hanser, 1989- J. Goerth: "Bauelemente und Grundschaltungen", Teubner,1999- M. Seifart: "Analoge Schaltungen", Verl. Technik, 2003- G. Koß, W. Reinhold, F. Hoppe: "Lehr- und ÜbungsbuchElektronik : Analog- und Digitalelektronik", Fachbuchverl.Leipzig im Hanser-Verl., 2005
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / hnik 2BachelorET22Prof. Dr. BeckProf. Dr. Beck / Dipl. Ing. (FH) TakevDeutschPflichtmodul Bachelor ET6 SWS34 % Vorlesung, 33 % Übung, 33 % Praktikum240h: 90h Präsenzzeit, 135h Vor- und Nachbereitung 15hPrüfungsvorbereitung8Elektrotechnik 1Kompetenzen- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken- Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen vonLösungsstrategien- Fertigkeit der Zusammenarbeit im Team- Auswahl und sichere Anwendung geeigneter MethodenLernziele- Schaffen der Voraussetzungen insbesondere für dieFachgebiete theoretische Elektrotechnik,Hochspannungstechnik, Elektrische Maschinen und Antriebe.Verständnis der elektrischen und magnetischen Feldgrößenals Vektoren.- Grundbegriffe der allgemeinen Feldtheorie- Systematik- Widerstandsberechnung räumlicher Leiter- inhomogenes Strömungsfeld- elektrostatisches Feld- Energie- und Kraft im elektrostatischen Feld- Magnetische Feldgrößen und magnetische Kreise- Maxwell‘sche Gleichung- Biot-Savat‘sches Gesetz- Energie und Kraft- Anwendungen- Modulprüfung: Klausur- Studienleistung: Testat der zugehörigen Laborübung. DieStudienleistung ist Voraussetzung für die Teilnahme an derModulprüfung.- Alternativ: Adäquate PrüfungsleistungTafel, Folien- K. Lunze, E. Wagner: "Einführung in die Elektrotechnik :Arbeitsbuch", Verlag Technik, 1991- K. Lunze: "Einführung in die Elektrotechnik : Lehrbuch",Verlag Technik, 1984- K. Lunze: "Theorie der Wechselstromschaltungen :Lehrbuch", Verl. Technik, 1991- R. Paul, S. Paul: "Arbeitsbuch zu Elektrotechnik 1 & 2",Springer, 1996
Modulhandbuch Bachelor Elektrotechnik- Paul, R. u. S.: Repetitorium Elektrotechnik. Springer Verlag,1996.- D. Zastrow: "Elektrotechnik : ein Grundlagenlehrbuch",-Vieweg, 2006D. Zastrow, M. Vömel: "Aufgabensammlung Elektrotechnik 1Gleichstrom und elektrisches Feld", Vieweg, 2006D. Zastrow, M. Vömel: "Aufgabensammlung Elektrotechnik 2Magnetisches Feld und Wechselstrom", Vieweg, 2008M. Albach: "Grundlagen der Elektrotechnik 1Erfahrungssätze, Bauelemente, Gleichstromschaltungen",Pearson Studium, 2008M. Albach: "Grundlagen der Elektrotechnik 2 Periodische undnicht periodische Signalformen", Pearson Studium, 2005L.-P. Schmidt, G. Schaller, S. Martius: "Grundlagen derElektrotechnik 3 Netzwerke", Pearson Studium, 2006
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / PrüfungsleistungenExperimentalphysik 2BachelorPh22Dr. B. WolfDr. B. Wolf / Dipl. Phys. PhilippDeutschPflichtmodul Bachelor ET5 SWS40 % Vorlesung, 40 % Übung, 20 % PraktikumÜbung: max 40 Teilnehmer, Praktikum max 24 Teilnehmer (6Versuche in den Lehrgebieten Elektrotechnik, Optik und Strukturder Materie)180h: 75h Präsenzzeit, 90h Vor- und Nachbereitung 15hPrüfungsvorbereitung6Experimentalphysik 1Kompetenzen- Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken- Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen vonLösungsstrategienLernziele- Modellierung physikalischer Fragestellungen aus deringenieurwissenschaftlichen Praxis mit den Mitteln derElektrotechnik, Optik und Festkörperphysik (Querverbindungzur Chemie).- Festigung der physikalischen Grundlagenkenntnisse- Befähigung zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertungvon Experimenten- Messen mit Messgeräten unterschiedlichsten Charakters- Anwendung grafischer und mathematischer Verfahren beimLösen physikalisch-technischer ProblemeVorlesung- Atomistische Thermodynamik (Maxwellverteilung,Freiheitsgrade)- Elektrotechnik (Statische elektrische / magnetische Felder,Gleich- und Wechselstromkreis, elektromagnetische Wellen,Ladungstransport in Leitern (Festkörper, Flüssigkeiten))- Allgemeine Wellenlehre (Optik / Akustik: Energie- undImpulstransport durch Wellen, Akustik: Schallbewertung /Schallschutz, Beugung und Interferenz)- Struktur der Materie (Atombau, Atomhülle, Periodensystemder Elemente)Labor: Grundlagenversuche aus den Bereichen- Elektrik (z.B. Elektrische Schwingungen)- Optik (z.B. Polarisation)- Atom-Kernphysik (z.B. Ionisierende Strahlung, GammaStrahlen und Strahlenschutz)- Festkörperphysik (z.B. Hall-Effekt)- schriftliche Modulprüfung (120 Minuten)
Modulhandbuch Bachelor Elektrotechnik- Studienleistung: Testat des physikalische Praktikums. DieMedienformenLiteraturStudienleistung ist Voraussetzung für die Teilnahme an derModulprüfung.- Alternativ: Adäquate PrüfungsleistungTafel, Script, Lehrmaterialsammlung, Elearning-Modul der BTUCS- D. Meschede (Hrsg.): "Gerthsen Physik", Springer Verlag,2010- D. Halliday, R. Resnick, J. Walker: "Halliday Physik - BachelorEdition", Wiley-VCH Verlag, 2007- E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: "Physik für Ingenieure",Springer Verlag 2007- F. Thuselt: "Vogel Studienmodule Physik", Vogel Buchverlag,2010- U. Harten: "Physik - Einführung für Ingenieure undNaturwissenschaftler", Springer Verlag, 2007- D. Mende, G. Simon: "Physik - Gleichungen und Tabellen",Hanser, 2009- Einführung in die Probleme des Physikalischen Praktikum:Skript der BTU-CS- H.-J. Eichler, H.-D. Kronfeldt, J. Sahm: "Das neuephysikalische Grundpraktikum", Springer, 2006- W. Ilberg (Begr.), D. Geschke (Hrsg.), H. Ernst:"Physikalisches Praktikum", Teubner, 2001
Modulhandbuch Bachelor ElektrotechnikModulbezeichnungggf. Modulniveauggf. Kürzelggf. Untertitelggf. iche(r)Dozent(in)SpracheZuordnung zum CurriculumLehrform / SWSArbeitsaufwandKreditpunkteVoraussetzungen nachPrüfungsordnungEmpfohlene VoraussetzungenAngestrebte LernergebnisseInhaltStudien- / PrüfungsleistungenMedienformenLiteraturMathematik 2BachelorMathe II2Prof. Dr. O. WälderProf. Dr. O. WälderDeutschPflichtmodul Bachelor ET6 SWS67 % Vorlesung, 33 % ÜbungÜbung: max 25 Teilnehmer210h: 90h Präsenzzeit, 90h Vor- und Nachbereitung 30hPrüfungsvorbereitung7Mathematik 1Kompetenzen- Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellenDenken- Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen vonLösungsstrategien- Fertigkeit zur Formulierung komplexer ProblemeLernziele- Denkweisen, Schreibweise und Sprache der Mathematikexemplarisch erlebt und verstanden zu haben.- Gesicherte Grundkenntnisse und nachhaltig verfügbareFertigkeiten in der Darstellung und Lösung geometrischerProbleme unter Anwendung der Matrizen- undVektorrechnung.- Die Fähigkeit, in freier Rede richtige Aussagen überEigenschaften linearer Gleichungssysteme und derenLösungen formulieren zu können.- Fähigkeiten und Fertigkeiten der mathematischenBehandlung fachspezifischer Probleme (HarmonischeAnalyse u. Differenzialgleichungen).- Vektorrechnung, Punkt- u. Vektorräume, analytischeGeometrie- Determinanten und Matrizen,- Lineare Gleichungssysteme,- Lineare Abbildungen, Koordinatentransformationen,- Eigenwertprobleme und Hauptachsentransformationen- Differenzialgleichungen- Differenzial- und Integralrechnung in mehreren Variablen70% gerechnete Übungsaufgaben/ Klausur zur Modulprüfung- Alternativ: Adäquate PrüfungsleistungTafe l/ Kreide !( sparsamster Folieneinsatz für Tabellen, diesedann mit Hausübungen im Internet/Moodle, Lösungen auchdemonstriert mit Maple o. MATLAB.)- A. Hoffmann, B. Marx, W. Vogt: "Mathematik für Ingenieure,Teil 1 u. 2", Pearson Studium, 2006
Modulhandbuch Bachelor Elektrotechnik Modulbezeichnung Elektrotechnik 1 ggf. Modulniveau Bachelor ggf. Kürzel ET1 ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen Studiensemester 1 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Beck Dozent(in) Prof. Dr. Beck / Dipl.-Ing. (FH) Takev Sprache Deutsch Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Bachelor ET