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Konzept zum Ausbauder Pflegeagendender NÖ Patienten- undPflegeanwaltschaftTeam PflegeanwaltschaftJana Bôtošová, BScDoris Bugl, BScMag. Lisa HadererMag. Shajen Prohaska13.11.2019Version 4.0
InhaltsverzeichnisDer neue Ansatz in der Patienten- und Pflegeanwaltschaft . 21.Auftrag/ Ziele . 32.NICHT-Ziele . 53.Chronologische Herangehensweise . 54.Grundgerüst für den Kriterienkatalog . 75.Team . 96.Ansprechpartnerin . 10Bôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 1
Der neue Ansatz in der Patienten- und PflegeanwaltschaftDie niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft ist eine unabhängigeund weisungsfreie Institution des Landes Niederösterreich zur Umsetzung derPatientInnen- und BewohnerInnenrechte. Installiert wurde diese Serviceeinrichtung imJahre 1994 durch das NÖ Krankenanstaltengesetz und das NÖ Sozialhilfegesetz.Ergänzend zu den über die Jahre ausgedehnten Aufgabengebieten („Säulen“) Beschwerdemanagement / InteressenvertretungPatientenentschädigungsfonds undELGA-Ombudsstellenahm das erweiterte Team der Patienten- und Pflegeanwaltschaft im April 2017 seineTätigkeit hen,dieinLangzeitpflegeeinrichtungen leben, arbeiten oder damit in Kontakt stehen(beispielsweise als Angehörige oder Vertrauenspersonen), entwickeln und nutzen wirein Frühwarnsystem, das dazu beitragen soll, Fehlentwicklungen aufzuzeigen.Das Novum des Ansatzes und gleichzeitig ergänzende Aufgabe sind es, bei Besuchenvor Ort mit allen Sinnen wahrzunehmen, wie viel Systemsensibilität vorherrscht, um zuvermitteln, dass Pflegeheime Orte sind, an denen Menschen Qualität erleben dürfenund ob Handlungen letztlich zum Vorteil der dort lebenden Menschen gesetzt werden.Im Zentrum stehen daher sogenannte weiche Faktoren wie die Atmosphäre im Haus,die wahrgenommene Kommunikationskultur, die Haltung und Wertschätzunggegenüber den in Einrichtungen lebenden Menschen, die Begegnungsqualität undFührungskultur.Die Patienten- und Pfleganwaltschaft ist nicht Teil der jeweils besuchten Organisationund damit eine Institution mit einem unabhängigen Blick von außen. DiesenAußenblick nutzend möchten wir mit dem jeweiligen Haus in einen fachlichen,interdisziplinären und konstruktiven Dialog kommen, Lösungs- oder Entwicklungswegeaufzeigen, positive Ansätze stärken und negative Trends eindämmen.Erst in kritischen Fällen und bei Gefahr im Verzug, sind wir verpflichtet, die prüfendeBehörde zu informieren.Bôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 2
1. Auftrag/ Ziele Die frühzeitige Erkennung von Verbesserungsbedarf, Defiziten undGefährdungen in Organisationen der Langzeitpflege durch regelmäßige undkoordinierte Besuche vor Ort 1 Das Aufzeigen von Beispielen mit Vorbildcharakter sowie das konstruktiveAufzeigen von Handlungsbedarf und -empfehlungen Das Vermitteln zwischen Menschen, die sich an die Patienten- undPflegeanwaltschaft wenden und der jeweiligen LangzeitpflegeeinrichtungSpezifisch:oooooWir bündeln Hinweise und Informationen zu den einzelnen LangzeitpflegeEinrichtungen. Wir sind zentrale Anlaufstelle für Rückmeldungen / Beschwerdenvon Menschen, die in Einrichtungen leben, für deren Angehörige und fürMitarbeitende der einzelnen Häuser.Wir praktizieren direkte Kommunikation. Im Beschwerdefall setzen wir uns mitdem jeweiligen Haus in Verbindung und nicht automatisch auch mit seinemTräger.Wir nutzen unsere Weisungsfreiheit und Unabhängigkeit und konfrontieren zumWohle der in den Einrichtungen lebenden Menschen die jeweiligenFührungskräfte und ggf. Träger auch mit unangenehmen Wahrnehmungen, umSystemveränderungen anzuregen.Nach einem Besuch in einem Haus stehen wir für Feedbackgespräche mit allenInteressierten zur Verfügung. Es ist für uns selbstverständlich, nebenwahrgenommenen ausbaufähigen Fragmenten, die immer mit Empfehlungeneinhergehen, auch alle positiven Eindrücke zeitnahe zu verschriftlichen. UnserSchreiben richten wir direkt an das jeweilige Haus, nicht an den zuständigenTräger. Auf Wunsch besuchen wir das Haus zu einer Nachbesprechung.Umstände, welche gesetzliche Vorgaben betreffen, werden an die Behördeweitergeleitet (z.B. nicht ausreichendes oder nicht adäquat qualifiziertesPersonal)Messbar:oWir führen Aufzeichnungen über unsere Tätigkeit (Telefonate, anlassbezogeneBesuche vor Ort etc.).1Es ist davon auszugehen, dass durch klar abgegrenzte Tätigkeitsbereiche / unterschiedlichen Fokus undregelmäßigen Informationsaustausch (Vernetzung) Doppelgleisigkeiten hintangehalten werden.Bôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 3
ooWir verfügen über einen Kriterienkatalog (siehe Punkt 4), der auf unsererHomepage transparent ersichtlich ist und dessen Inhalt die Basis unsererBesuche vor Ort darstellt.Für die abgegebenen Handlungsempfehlungen legen wir einen Zeitrahmenfest, innerhalb dessen wir um Darstellung der daraus resultierendenÜberlegungen / gesetzten Maßnahmen ersuchen.Rückmeldung der Häuser mit folgendem Aufbau: oWelche Maßnahmen wurden gesetzt bzw. warum nicht gesetzt?Was wurde mit den Maßnahmen erreicht?Woran ist zum Wohle des Bewohners erkennbar, dass sich etwasverändert hat?Wir evaluieren unsere Empfehlungen oder vom Haus initiierte Alternativen aufihre Umsetzung und in weiterer Folge auf deren Wirksamkeit und Nutzen für imHaus lebende Menschen.Dafür werden beispielsweise Gespräche mit betroffenen Personen vor Ortdurchgeführt. Es wird in jedem Fall der Evaluierungsmaßstab so festgelegt, dassdort angesetzt wird, wo die Thematik ihren Beginn nahm.Attraktiv / Akzeptabel:oooooWir signalisieren den in den Einrichtungen lebenden Menschen, derenAngehörigen sowie den Mitarbeitenden niederschwellige, vertraulicheErreichbarkeit und Dienstleistungsorientierung.Rückmeldungen bearbeiten wir strukturiert; Erkenntnisse daraus kommunizierenwir an die involvierten Menschen.o Zum Schutz der in den Pflegeeinrichtungen lebenden und arbeitendenMenschen werden Rückmeldungen bei der Patienten- undPflegeanwaltschaft gesammelt (im Sinne einer zentralen Anlaufstellebzw. Auffangpool), um die Verbreitung über andere Kanäle Multiplikatoren–Schneeballeffekt ) hintanzuhalten.Wir sind um Konsens oder Kompromisse zwischen den Beteiligten bemüht. Wiebisher in der Patienten- und Pflegeanwaltschaft üblich, verstärken wir keineDestruktivität des Beschwerdeführers, sondern melden rück, wenn aus unsererSicht fachlich korrekt vorgegangen wurde.Wir bieten konstruktive und umsetzbare Empfehlungen.Wir bauen den im Gesundheitsbereich bereits etablierten guten Ruf(Zuverlässigkeit, Seriosität, Unabhängigkeit) der Institution Patienten- undPflegeanwaltschaft auch für den Sozialbereich – Bereich Langzeitpflege weiter aus und halten uns an die Philosophie, niemanden unterGeneralverdacht zu stellen.Bôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 4
oooMitarbeitende aus Häusern kontaktieren uns, wenn sie in einer bestimmtenAngelegenheit fachlichen Austausch mit einer außenstehenden Person (durchPeers der Fokusgruppe oder Team der Patienten- und Pflegeanwaltschaft)wünschen.Wir sind um eine angstfreie Atmosphäre bestrebt.Wir sind keine prüfende Instanz (Behörde).Realistisch:ooWir bieten zuverlässige Unterstützung und stellen jedem Haus eine direkteAnsprechpartnerin namentlich und mit direkter Durchwahl zur Verfügung.Wir nehmen die Anliegen der Menschen, die sich an uns wenden, ernst undsetzen die erforderlichen Schritte.Termingebunden:ooWir sorgen für Verbindlichkeit.Wir setzen uns Fristen: Reaktion auf Kontaktaufnahme: innerhalb von fünf Werktagen Zeit bis zum Versenden der schriftlichen Rückmeldung: innerhalb von zehnWochen2. NICHT-ZieleoPflegefachliche Beratung, Begleitung oder Schulung – Verweis auf das internebzw. zentrale Qualitäts- bzw. Bildungsmanagement (der einzelnen Häuser)Bsp. 1: Feststellen während des Besuchs, dass keine adäquate Prophylaxe bei einem Bewohner,welcher ein erhöhtes Risiko für (die Entstehung eines) Dekubitus aufweist, durchgeführt wird Aufgabe der Führungskräfte der Pflege, entsprechende Maßnahmen zu setzen.Bsp. 2: erhöhte Sturzgefahr bzw. rezidivierende Stürze einer Bewohnerin innerhalb eines kurzenZeitraums ohne das Setzen entsprechend pflegerischer Interventionen Verweis auf das interneQualitätsmanagementoÜberblick über pflegerische Kennzahlen aller 110 Institutionen sowie Ableitenvon daraus resultierendem Handlungsbedarf3. Chronologische Herangehensweise Formulieren von Leitgedanken / Haltung, mit der wir als Team Häuser besuchen(internes Teambuilding)Veröffentlichung eines Expertenletters auf der Homepage mit Information überdie Tätigkeit der neuen Säule der PflegeanwaltschaftBôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 5
Aussenden eines Informationsschreibens per Mail mit folgendem Inhalt: Aufgabenfeld des Teams Pflegeanwaltschaft (was tun wir und warum?) konkrete Ansprechpartnerin mit Foto und Kontaktdaten (wann, wie undwo erreichbar)Niederschwelligkeit, Serviceorientierung: Möglichkeit des direkten Kontaktes auch innerhalb der Räumlichkeitender Patienten- und Pflegeanwaltschaft in St. Pölten Öffentlichkeitsarbeit in den einzelnen Häuser:o Präsenz bei Veranstaltungen für BewohnerInnen und derenVertrauenspersonen (bspw. bei „Angehörigenabenden“)o Informationsschreiben über das Team Pflegeanwaltschaft(Ansprechpersonen, Aufgaben, Kontaktdaten etc.), welches inden Häusern aufliegt und an BewohnerInnen und derenAngehörige verteilt wird (bspw. beim Einzug). Erleichterter Zugang für BewohnerInnen bzw. deren Vertrauenspersonenfür Rückmeldungen das Haus betreffend durch z.B. Adaptierung derHomepage der Landespflegeheime mit direktem Link zur Pflege- undPatientenanwaltschaftPräsentation des Aufgabenfeldes im Rahmen der ARGE NÖ HeimeVollversammlung mit Einladung zur aktiven Mitgestaltung des Kriterienkatalogs(wodurch würden sich die Häuser unterstützt fühlen?)Zur Verfügung stellen des Kriterienkatalogs auf der Homepage der Patientenund Pflegeanwaltschaft als Orientierung für unsere Besuche vor OrtInitiieren einer Fokusgruppe, um die gewünschte Partizipation von ExpertInnenaus der Praxis aufzuzeigenAustausch mit Repräsentanten der NÖ Heimlandschaft (z.B. beiRegionaltreffen)Vernetzung und fachlicher Austausch mit Best-Practice-Einrichtungen(beispielsweise mit Pilot-Häusern des Innovationsprojektes des Landes erschaftundBewohnervertretung, VertretungsNetz, Pflegeaufsicht, Ausbildungsstellen etc.Strukturierung der bis dahin gesammelten Informationen (erfolgt intern imRahmen eines Ampel-Monitoring-Systems)Ableitung von MaßnahmenEntwicklung weiterer InstrumenteKommunikation der Instrumente / spezifischen AngeboteInformation an die jeweiligen Häuser und Träger (was bieten wir wofür an)Evaluierung (welche Angebote werden häufig / kaum genutzt, Einholen vonFeedback der Häuser wie praktikabel sind die angebotenen Instrumente,welchen Nutzen bringen sie?) und Adaptierung des MaßnahmenangebotesBôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 6
4. Grundgerüst für den Kriterienkatalog(nicht als Defizit-Katalog gedacht – demonstrative Aufzählung)Sprache / Sprachsensibilitätwie bspw. Verrohung der Sprache? Stellenwert der Kommunikation innerhalb des Hauses, welche Kanäle werdenbenutzt? (Verhältnis direkt / indirekt) Welche „Werkzeuge“, Kenntnisse und Haltung sind vorhanden, umherausfordernde Situationen zu bewältigen bzw. diese erst gar nicht entstehen zulassen? Besteht für Mitarbeitende die Möglichkeit eines multiprofessionellen fachlichenAustauschs?Würde in den einzelnen Lebensbereichenwie bspw. Lebensqualität, Freude und Anerkennung durch Achtung der in der Institutionlebenden UND arbeitenden Menschen und Erhaltung der Würde, Mitsprache derBewohnerInnen bei der Gestaltung des täglichen Lebens, woran macht sich dieWahrung der Würde bemerkbar? (z.B. lässt es eine Mitarbeitende zu, dass ein imHaus lebender Mann ihr die Türe aufhalten möchte? ExistiertBewohnerInnenbeirat? Möglichkeit der individuellen Kleiderwahl?)Anzeichen von Gewaltwie bspw. Personale (direkte Gewalt) Strukturelle (indirekte Gewalt) durch Strukturen verursacht und auf den erstenBlick nicht erkennbar (z.B. Badelisten“, „Stuhltage“ etc., welche die individuellenWünsche von in den Institutionen lebenden Menschen womöglich unterminierenIndividualität muss sich Praktikabilität unterordnen) Belastende Arbeitsbedingungen für Pflegepersonen Anerkennung im Team als Voraussetzung für respektvollen, wertschätzendenUmgang mit pflegebedürftigen Menschen Kulturelle Gewalt (Gewalt der Vorurteile)Anzeichen von Machtmissbrauchwie bpsw. Aktionsmacht (z.B. bewusstes Verhindern der Nutzung eines Rollators, mit demBewohnerIn selbständig WC aufsuchen könnte) Instrumentelle Macht (Drohung Erpressung Angst, Versprechen Bestechung Hoffnung) Autoritative Macht (z.B. haben alle BewohnerInnen um 17 Uhr im Bett zu sein, weil„das immer schon so war“) Datensetzende Macht ( z.B. wird von Mitarbeitenden permanente Rufbereitschafterwartet, um spontan Dienste abzudecken, kritische Rückmeldungen inMitarbeiterInnenzufriedenheitsumfragen werden als Druckmittel eingesetzt, denAutor ausforschen zu können)Bôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 7
Wahrnehmungen hinsichtlich Systemsensibilitätwie bspw. Themenfeld ErnährungSind Menschen fernab von Essenszeiten mit Essenslätzchen ausgestattet? Wie istdas Speisenangebot gestaltet? Ist es abwechslungsreich und auf die Bedürfnissealter Menschen abgestimmt? Wie wird mit besonderen Vorlieben umgegangen?Wie ist Breikost optisch gestaltet? Haben die Menschen Mitspracherechtbetreffend ihre Mahlzeiten? Wie wird reagiert auf kurzfristige Änderungswünsche?Besteht die Möglichkeit für Besucher und BewohnerIn, gemeinsam zu essen? Läuftbspw. Pop-Musik während der Speiseneinnahme im Wohnbereich? Themenfeld MedikationWie ist die Medikamenten-Verteilung organisiert bzw. angepasst an Bedürfnisse?Bekommen Menschen bspw. Tropfenbecher oder wird ihnen Löffel mit Medizin inden Mund gesteckt? Themenfeld BeschäftigungWie ist das Beschäftigungsangebot kommuniziert? Orientiert es sich an denBedürfnissen und Wünschen der dort lebenden Menschen? Lässt es Flexibilität zuund orientiert es sich auch an den Stärken der jeweils diensthabendenMitarbeitenden? Wie wird seitens Mitarbeitender vorgegangen, wenn einAngebot nicht angenommen wird? Gibt es Piktogramme oder sonstige optischansprechende Hinweise auch für dementiell veränderte Menschen odersehbehinderte Menschen,Analphabeten? Läuft das TV-Gerät alsDauerberieselung, obwohl in Biographie nichts dazu steht, dass bspw. immobileDame/Herr zu dieser Zeit dieses Programm sehen möchte? Themenfeld UmfeldgestaltungWie wohnlich (orientiert am Normalitätsprinzip) gestaltet sich die Atmosphäre imWohnbereich? (z.B. Pflegewagen permanent im Blickfeld, Notfallrucksäcke imdirekten Wohnbereich, Lagerraum-Optik durch umherstehende Hilfsmittel etc.) Wieviel Individualität wird zugelassen und wie findet Biographie Berücksichtigunghinsichtlich der Zimmergestaltung? Sind Räume entsprechend der Jahreszeitdekoriert? Wer gestaltet diese nach welchen Kriterien? Stehen adäquateSitzgelegenheiten und/oder Fortbewegungsmittel zur Verfügung? Wie ist derVerabschiedungsraum gestaltet und ausgestattet? Welche Rituale gibt es, wennein Mensch verstirbt? Themenfeld StärkenorientierungWelcher Stellenwert wird ihr hinsichtlichder in den Häusern lebenden Menschen (Berücksichtigung der Ressourcen)der in den Häusern arbeitenden Menschen (MitarbeiterInnenentwicklung)&der Menschen, die Zeit im Haus verbringen (Angehörige, Vertrauensperson)eingeräumt?Wie sehr finden ihre Vorschläge, Erfahrungen Gehör und stoßen auf Interesse,Involviertheit durch Integration? Themenfeld MitarbeiterInnenorientierungBesteht im Bedarfsfall die Möglichkeit zu Fallsupervision? Welche Fortbildungenwerden besucht? Welche Absichten gehen damit einher? Was davon kommt beiden BewohnerInnen an?Bôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 8
5. TeamTeamleitung:Mag. Lisa HadererDGKP, Studium Gesundheitsmanagement, Mediatorin02742/9005 154330676/812 [email protected] Teamleitung:Jana Bôtošová, BScDGKP, Studium Advanced Nursing Practice02742/9005 157350676/[email protected] Bugl, BScDGKP, Studium Advanced Nursing Practice02742/9005 [email protected]. Shajen ProhaskaDGKP, Studium Gesundheitswissenschaften02742/9005 16762shajen.prohas[email protected]ôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 9
6. Ansprechpartnerin2Mag. Lisa HadererBezirk BadenBezirk Bruck/LeithaBezirk GänserndorfBezirk KorneuburgBezirk MistelbachBezirk MödlingBezirk NeunkirchenBezirk St. PöltenBezirk TullnBezirk Wiener Neustadt2 PBZ Bad VöslauPBZ Baden Marienheim Bruck/Leitha Seniorenzentrum Stadtgemeinde Schwechat PBZ Gänserndorf PBZ Orth/Donau PBZ Zistersdorf PBZ Stockerau Pflegeheim der Stadtgemeinde Stockerau Haus der Barmherzigkeit Poysdorf - Urbanusheim PBZ Mödling Haus Elisabeth, Laxenburg Caritas Haus Bernadette, Breitenfurt PBZ Gloggnitz PBZ Scheiblingkirchen PBZ Neunkirchen Pflegeheim Beer, Neulengbach Haus der Barmherzigkeit Kirchstetten - Clementinum SeneCura Sozialzentrum Pressbaum SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf CaSa Pflegeheim Kirchberg/Pielach PBZ Klosterneuburg PBZ Tulln Pflegeheim der Barmherzigen Brüder, KritzendorfPBZ Gutenstein PBZ Wr. Neustadt Haus der Barmherzigkeit Wr. Neustadt - StadtheimIm Falle der Abwesenheit der Ansprechpartnerin werden die Anliegen von einer Kollegin übernommenBôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 10
Jana Bôtošová, BSc PBZ PottendorfCasa Marienheim Baden PBZ Hainburg PBZ Himberg Seniorenzentrum Fischamend PBZ Schrems PBZ Weitra PBZ Litschau PBZ Hollabrunn PBZ RetzBezirk Horn PBZ EggenburgBezirk Korneuburg PBZ Korneuburg PBZ Mautern SeneCura Haus Brunnkirchen SeneCura Haus Dr. Thorwesten Pflegezentrum Langenlois PBZ Hainfeld PBZ Laa/Thaya PBZ Mistelbach PBZ Perchtoldsdorf PBZ Vösendorf Pflege- und Förderzentrum Perchtoldsdorf PBZ Herzogenburg PBZ St. Pölten PBZ Wilhelmsburg Pflegezentrum Pottenbrunn SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth SeneCura Sozialzentrum Sitzenberg/Reidling Caritas Haus St. Leopold, Klosterneuburg PBZ Raabs PBZ Waidhofen/Thaya PBZ Zwettl Seniorenzentrum St. Martin, ZwettlBezirk BadenBezirk Bruck/LeithaBezirk GmündBezirk HollabrunnBezirk KremsBezirk LilienfeldBezirk MistelbachBezirk MödlingBezirk St.PöltenBezirk TullnBezirk Waidhofen/ThayaBezirk ZwettlBôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 11
Doris Bugl, BSc PBZ Amstetten PBZ Mauer/Amstetten PBZ St. Peter/Au PBZ Walsee PBZ Waidhofen/Ybbs PFZ Waidhofen/Ybbs Seniorenzentrum Stadt HaagBezirk Baden PBZ BerndorfBezirk Lilienfeld PBZ Türnitz PBZ Mank PBZ Melk Pflegezentrum Yspertal PBZ Ybbs/Donau SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn PBZ Wolkersdorf PBZ Scheibbs Pflegezentrum Hallerhof, PuchenstubenBezirk AmstettenBezirk MelkBezirk MistelbachBezirk ScheibbsBôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaVersion 4.0Seite 12
Mag. Shajen Prohaska Hilde Umdasch Haus Pflegeeinheit Margot Hiegelsberger, St. Valentin Pflegeeinheit Petra Pum, St. Valentin Seniorenzentrum St. Corona/Schöpfl Seniorenresidenz Bad Vöslau Pflegeraum Mayerling GmbH SeneCura Seniorenzentrum TraiskirchenBezirk Bruck/Leitha Pflegezentrum Maria LanzendorfBezirk Horn Haus der Barmherzigkeit Horn - StephansheimBezirk Lilienfeld Pflegeheim Dr. Hauser, Rotheau/Eschenau PflegeOase Oberegging Sozialtherapeutisches Zentrum Ybbs/Donau SeniorenresidenzBezirk AmstettenBezirk BadenBezirk MelkBezirk MödlingBezirk NeunkirchenBezirk ScheibbsBezirk St. PöltenSchlossLiechtenstein,MariaEnzersdorf Casa Seniorenhaus Guntramsdorf Tageszentrum Wr. Neudorf (Volkshilfe NÖ) SeneCura Sozialzentrum Kirchberg/Wechsel SeneCura Sozialzentrum Ternitz Haus Stefanie, Semmering Waldpension Hochegg Pflegeheim Gästehaus Veronika, Purgstall Seniorenwohnheim Stadtwald St. Pölten Haus St. Elisabeth, Caritas Diözese St. Pölten Haus St. Louise, Maria Anzbach Marienheim Gablitz Kloster St. Barbara, Gablitz Seniorenpflegeresidenz Hoffmannpark, Purkersdorf Altenwohn- und Pflegeheim Wiener Neustadt West Gut umsorgt GmbHBezirk Wiener Neustadt Marienhof Wohngemeinschaften GmbH Seniorenpension Waldheim, Lichtenwörth Seniorenpension Bad Schönau GmbH (Piacsek) Pflegezentrum Brandt, Matzendorf Caritas Senioren und Pflegehaus, Haus Johannes derTäufer, Bucklige/Welt Bôtošová, Bugl, Haderer, ProhaskaMater Salvatoris, PittenVersion 4.0Seite 13
BewohnerIn selbständig WC aufsuchen könnte) Instrumentelle Macht (Drohung Erpressung Angst, Versprechen Bestechung Hoffnung) Autoritative Macht (z.B. haben alle BewohnerInnen um 17 Uhr im Bett zu sein, weil „das immer schon so war“) Datensetzende Macht